Vorübergehend bleiben erhebliche Schutzmaßnahmen notwendig
Die Beratungsdienste der Caritas im Kreis Miltenberg können nach und nach wieder persönliche Beratungsgespräche anbieten, nachdem aufgrund der aktuellen Pandemie vorübergehend nur telefonische Kontakte und Online-Beratung möglich waren.
Zum Wohle und Schutz der Klientinnen und Klienten sowie der Beschäftigten sind Besuche in der Beratungsstelle aber nur unter Einhaltung bestimmter Schutzmaßnahmen möglich.
Weiterhin sind telefonische und Online-Beratungen möglich. Unter den noch bestehenden Pandemiebedingungen erfolgt jedoch eine schrittweise Öffnung der Beratungsstelle für persönliche Kontakte. Bedingt durch die gesetzlichen Bestimmungen können nicht alle Klienten und Klientinnen gleichzeitig die Beratungsstelle besuchen. In Abhängigkeit vom Verlauf der Pandemie und den damit verbundenen gesetzlichen Auflagen kann schrittweise der reguläre Betrieb der Beratungsstellen wieder aufgenommen werden.
Personen, die in den letzten 14 Tagen Anzeichen einer Atemwegserkrankung oder eines fieberhaften Infektes verspürten, dürfen die Caritas-Einrichtung auf keinen Fall besuchen. Wer in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einer mit dem SARS-CoV-2-Virus („Coronavrius“) infizierten oder an diesem Virus erkrankten Person gehabt hat, darf die Caritas-Gebäude ebenfalls nicht aufsuchen.
Beim Besuch der Caritas-Beratungsdienste ist zu beachten, dass zum Beratungsgespräch ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen und bereits ab der Eingangstüre zu tragen ist. Voraussetzung ist zudem das pünktliche Erscheinen an der Beratungsstelle, da die Beratungsfachkräfte ihre Klientinnen und Klienten an der Eingangstür abholen müssen. Ein Warten in der Beratungsstelle ist aktuell nicht möglich. Aufgrund der Taktung der Beratungstermine kann das Gespräch bei einem verspäteten Erscheinen auf keinen Fall stattfinden; der Beratungstermin muss dann verschoben werden.
Der Mindestabstand von 1,5 m ist bei der Beratung einzuhalten, ebenso die allgemeinen Hygieneregelungen. Dazu gehört insbesondere die Husten- und Nies-Etikette, das gründliche Händewaschen und die Nutzung einer Händedesinfektion vor dem Betreten und beim Verlassen der Beratungsstelle. Den weiteren Anweisungen der Mitarbeitenden der Beratungsstelle ist Folge zu leisten. Für alle diese Maßnahmen bitten die Verantwortlichen der Caritas um Verständnis. Nur so wird es möglich sein, zügig in die Normalität des Beratungsalltags zurückzukehren.