Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,
nun ist es schon das zweite Mal, dass wir in die österliche Bußzeit gehen, beschwert durch den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie. In vielfältiger Weise zwingt uns die Pandemie, unsere Lebensgewohnheiten umzustellen.
Das ist auf der einen Seite anstrengend und fordert uns sehr heraus.
Auf der anderen Seite haben uns die vergangenen Monate auch gelehrt, neue Wege zu beschreiten, um kreativ mit den Einschränkungen umzugehen.
In diesem Sinne möchte auch ich etwas Neues versuchen im Blick auf den alljährlichen Fastenhirtenbrief.